Szenenerkennung

  • Hallo Video Freunde,
    ich habe wieder einmal eine Frage. Wie kann ich ein Video nach dem capturen mit EDIUS in einzelne Szenen trennen. Mit Ulead war das relativ einfach. Aber mit EDIUS? ?(

    Mit Grüßen von der Kieler Förde
    ciao
    Horst

  • Hallo Horst,


    das kann man in den Projekt- oder Anwendungssettings einstellen, ab am Stück oder in einzelne Szenen gecaptured werden soll. Weiss jetzt nichtg genau wo, komme heute nicht mehr an den Schnittrechner, spätestens morgen kann ich es Dir sagen, wenn mir nicht ein anderer Videofreund zuvor kommt.

  • Hallo Herbie,
    danke für Deine Antwort zu meinem Problem. :bia: Dann vermute ich einmal, dass man im Nachhinein keine Szenentrennung mehr vornehmen kann, wie es bei Ulaed möglich ist. ;( Ich habe schon im Menü herumgestochert. Aber ehrlich gesagt, wenn es dann möglich ist gleich beim capturen die Szenen zu trennen, dann haben die Softwareentwickler das aber gut versteckt.

    Mit Grüßen von der Kieler Förde
    ciao
    Horst

  • Zitat

    dann haben die Softwareentwickler das aber gut versteckt.


    ach wo, Edius ist doch vollkommen intuitiv zu nutzen, hat ne tolle Hilfe und ein erstklassiges Handbuch.
    Nur die Nutzer.....
    Menü Einstellungen-> Anwendungseinstellungen->Geräteeinstellungen->Dateien automatisch trennen-> und schon bist Du fündig geworden....
    ich habe es mir damals aufgeschrieben, es haben "einige"Leute danach gefragt ;--)

    • Offizieller Beitrag

    Moin,
    Jörg
    Richtig und die Haken sind da auch im Std gesetzt. Wenn nicht, hat sie der User selbst entfernt.
    Immer kann es Edius/Neo, und andere Hersteller können es von Haus aus bei HDV immer noch nicht. :bgdev:


    Lord
    im Nachhinein gehts nicht und bildbasierend wie bei Ulead gehts auch nicht., wobei Bildbasierend, also nach Inhalt, funktionierte bei Ulead auch nur mittelprächtig.
    Gruß
    Ulrich

  • Ein bißchen OT:
    Jetzt mal ganz abgesehen davon ob es geht, ob es vorher oder nachher geht, oder ob es überhaupt geht...


    Ich habe erhebliche Schwierigkeiten, das ewige Geschrei nach Szenentrennung nachzuvollziehen.
    Geht man davon aus daß ein Take ca. 10 sec dauert, dann hat man bei einem 1 Std-Band 360 Einzeltakes, bei 2 Bändern 720 (!!!!). Und das legt Ihr alles ins Projektfenster oder Bin, oder wie immer das bei Euch heißt? Und da findet Ihr Euch zurecht? Gute Nacht. Und dann muß jeder Take in die Timeline (oder ins Quellfenster) gezogen und dort getrimmt werden. Was'n Umstand.


    Ich capture seit jeher am Stück und leg das dann in die Timeline. Dort kann ich in Windeseile durchscrubben, die benötigten Szenen ausschneiden und an die gewünschte Stelle ziehen. Bis ihr die betr. Szene im Bin gefunden habt, habe ich bereits 5 Takes getrimmt und geschnitten.
    Aber des Menschen Wille ist sein Himmelreich...


    Gruß Wiro

  • Ich habe erhebliche Schwierigkeiten, das ewige Geschrei nach Szenentrennung nachzuvollziehen.


    Mir gehts ja sowas von "auch so "
    Ich kenne nix nervigeres als die Menge an Schnipseln im Projekt.
    Ich schneide zwar nicht in der timeline, aber das grobe Trennen im Quellmonitor und das Anlegen von subclibs ist sowas von schnell und übersichtlich......
    nie nich Trennung.

    • Offizieller Beitrag

    Ich nicht Wiro.
    Deswegen liegen hier auch 20 HI8 Bänder weil ich keine Lust habe die Szenentrennung vorzunehmen.
    Aktuell liegen im BIN 1090 Clips. Richtig, die Projektladezeit erhöht sich je mehr Clips im BIN liegen. Gäbe es keine Szenentrennung, wären Dir die türkischen Impressionen erspart geblieben, dan wäre ich immer noch beim Trimmen und Sortieren. Und im Bandlosen Zeitalter angekommen hat es sich eh mit der Szenentrennung erledigt, dort liegen die Clips schon getrennt vor.
    Mit Clips geht das Sichten erheblich schneller, just my 2 Cents.

  • Hallo Video Freunde,
    zunächst erst einmal herzlichen Dank für Eure Antworten. :bia: Aber........ Im Abschnitt "Dateien automatisch trennen" sind die Haken gesetzt. Trotzdem hat es offensichtlich nicht funktioniert. Ich habe da so eine Ahnung. Die beiden Videos, bei denen keine Szenentrennung vorgenommen wurde, sind vermutlich mit einer Video8 Camera gemacht worden, denn sie sind schon etwas älter.
    Zum Thema Szenentrennung, ja oder nein, möchte ich sagen jeder wie er es mag. Ich arbeite lieber mit Einzelszenen und ziehe sie mir je nach Bedarf auf die Timeline. Bei meinem letzen Video musste ich alle Szenen trennen, weil sie durch die Bank zu lang waren. Ein Video von 1,5 Stunden Länge von Hand, Bildgenau zu trennen ist nach meinem Dafürhalten eine mühsame Arbeit, Die von der Software bestimmt schneller erledigt werden kann.
    Bei diesen "älteren" Videos habe ich eine seltsame Erscheinung was den Einsatz von Überblendungen angeht. Sehr oft wird eine Überblendung gar nicht ausgeführt, obwohl sie korrekt gesetzt ist. Oder was sehr häufig passiert, in der Überblendung taucht plötzlich eine Szene auf, die ich gelöscht habe, oder aber während der Überblendung zur nächsten Szene kehrt die Überblendung zur vorhergehenden Szene für einen kurzen Moment zurück. Meine Vermutung ist, das hängt irgendwie mit der Szenentrennung von Hand zusammen. Irgendwie unlogisch, aber mir fällt nichts besseres ein.
    Ulrich, die Szenentrennung in Ulead nach Bildinhalt war so schlecht nicht, finde ich. Gelegentliche Fehler konnte man schnell ausbügeln. Aber Ulead konnte auch DV Videos exakt trennen.
    Nun denn, mein nächstes Video kommt in 3 Wochen zur Bearbeitung. Ich werde demnächst mit Freunden eine Fahrt über die Boddengewässer von Barth bis nach Peenemünde machen. Eine Gegend , die ich noch nie gesehen habe. Da wird die Video Camera Schwerstarbeit leisten. Dann werde ich schauen, ob dann das Video nach Szenen getrennt vorliegt, wenn es auf der Platte ist.

    Mit Grüßen von der Kieler Förde
    ciao
    Horst

  • Meine Vermutung ist, das hängt irgendwie mit der Szenentrennung von Hand zusammen


    Nöö, das ist ein völlig logischer Vorgang, jederzeit auch bei handgetrimmten clips zu beobachten. Gib hier mal "Fleisch" in die Suchfunktion ein, das Thema ist ausreichend dokumentiert.
    In den Ediuseinstellungen erweitere den clip bei Übergängen ( ich glaube das heisst so?)


    Für das Trennen bereits auf Platte liegender clips hat Andreas dieses Programm geschrieben.

    • Offizieller Beitrag

    Moin,
    Du entfernst ja nicht wirklich etwas vom Clip wenn Du was abschneidest, das ist immer noch da. Edius erweitert dann den Clip um die Länge der Überblendung.
    Ich bin dann so vorgegangen und habe vom vorhergehenden Clip 1 Sekunde vom Ende angeschnitten und vom folgenden Clip 14 Sekeunde vom Anfang, wenn die Dauer des Übergangs 2 Sékunden ist, also bei jedem Clip die Hälfte der Überblendung.
    Gruß
    Ulrich

  • Hallo Jörg, hallo Ulrich,
    herzlichen Dank für Eure Tipps. Jörg, Das kleine tool könnte nützlich sein, weil ich bestimmt noch einige ältere Videos habe, die ich vielleicht gerne noch bearbeiten möchte. Ulrich, das klingt logisch, was du schreibst. Dann erübrigt es sich die Suchfunktion einzusetzen zum Thema "Fleisch".
    Danke noch einmal, dann bin ich wieder einen Schritt weiter im Verständnis von EDIUS. :sekt:

    Mit Grüßen von der Kieler Förde
    ciao
    Horst

  • Hallo Ulrich,
    ich habe das gleich einmal ausprobiert. Super, das klappt jetzt ohne Probleme mit den Überblendungen. :prima:

    Mit Grüßen von der Kieler Förde
    ciao
    Horst

  • Aktuell liegen im BIN 1090 Clips. Gäbe es keine Szenentrennung, wären Dir die türkischen Impressionen erspart geblieben

    Es ehrt Euch, daß Ihr nach wie vor die gute alte Azetatfilm-Methode wie im letzten Jahrtausend anwendet:
    den Rohfilm erst in 1000 kleine Fitzelchen zerschneiden, um ihn dann an der Klebepresse Stück für Stück wieder zusammenzukleben.


    Heute geht das pragmatischer. Elektronisch sozusagen.
    Der ehemalige Filmbetrachter (der mit den Spulen...) ist die Timeline. Da lasse ich den "Film" durchlaufen, beurteile die einzelnen Szenen, schneide Schrott und unsaubere Takes weg und "klebe" den Rest per Löschen und Lücke schließen/Ripple Edit gleich wieder zusammen. Nach dem 1. Durchlauf habe ich dann bereits den gesäuberten 1. Rohschnitt fertig. Und das alles ohne Einzelfitzelchen.


    Gerade bei Urlaubs- und Geburtstagsfilmen bietet sich das an, da ohnehin alle Szenen in zeitlicher Abfolge vorliegen.
    :geige:

  • Hallo zusammen,

    Gerade bei Urlaubs- und Geburtstagsfilmen bietet sich das an, da ohnehin alle Szenen in zeitlicher Abfolge vorliegen.

    bei Geburtstagsfilmen vielleicht, aber bei Urlaubsfilmen bin ich anderer Meinung.


    Beispiel: angenommen ich bin während einer Reise ca. 5 Tage an einem beliebigen Ort mit schöner Altstadt, so filme ich die Altstadt nicht an einem Tage, Cam ist ja immer dabei und so werden täglich Szenen zusammengetragen zu unterschiedlchen Uhrzeiten, ich mache es dann so, daß ich zu verschiedenen Tageszeiten (Lichtverhältnisse) da mal durchlaufe.
    Tagsüber werden u.a. Ausflüge in die Umgebung unternommen.
    Da ich ja später die "Altstadtimpressionen" nicht in 5 Teilen zeigen möchte ;) , so wäre hier die zeitliche Abfolge nicht gegeben und somit eine Szenentrennung für mich sehr wichtig, da ich die einzelnen Altstadtszenen betiteln und außerdem die Clips mit einer einheitlichen Farbe kennzeichnen kann, wenn ich mal nicht klarkäme. Aber man kann ja in Edius die best. Clips in einem sog. "Altstadtordner" zusammentragen und dort sortieren.
    Geht eigentlich ganz fix.

    • Offizieller Beitrag

    Es ehrt Euch, daß Ihr nach wie vor die gute alte Azetatfilm-Methode wie im letzten Jahrtausend anwendet:
    den Rohfilm erst in 1000 kleine Fitzelchen zerschneiden, um ihn dann an der Klebepresse Stück für Stück wieder zusammenzukleben.


    Tjaaa, ... so ist das eben, wenn museale Relikte in moderne Medien übernommen werden :hihi: .
    Dass die Schnittprogramme anfangs so aussahen wie sie eben aussahen, lag in erster Linie daran, dass man die filmgewöhnten Cutter mit ins Boot bekommen wollte und ihnen einen schnellen Einstieg, bzw. einen leichten Umstieg ermöglichen wollte.
    Wie so oft ein Kompromiss über dessen tatsächlichen Sinn man philosophieren kann und mag.
    Das gibts in so vielen Punkten. Das (entschieden zu) viel gelobte Farbdifferenzsignal (YUV) z.B., welches von vielen zu sehr propagiert wird und letztlich nur ein Kompromiss darstellte, um bei Aufkommen des Farbfernsehens den alten SW-Fernsehern nicht gleich den Garaus zu machen, was ja auch verständlich ist und .. ach, ... die Liste könnte endlos werden :).


    Ich persönlich komme mit beidem zurecht.
    Im Normalfall reicht mir eine große Datei.
    Im Schnittprogramm wird im Quellfenster der Quellclip begutachtet, die Teile, die mir gefallen werden getrimmt und in die Timeline gelegt und das mache ich, bis ich mit dem Clip durch bin.
    In der Timeline folgt dann der Feinschnitt.
    Unterm Strich macht es für mich bei dieser Arbeitsweise keinen Unterschied, ob die Quelle aus vielen einzelnen oder einer großen Datei besteht.
    Im Endeffekt ebenfalls nicht, denn das fertige Projekt wird eh' so exportiert, dass nur die verwendeten Filmschnipsel mit archiviert werden.
    Lediglich bei Multikameraschnitt geht das so nicht, denn da werden dann alle Quellspuren ausgespielt (zumindest bei der mir eigenen Arbeitsweise).
    Was mich aber auch nicht stört. Und ehrlich: Wer bei Multikameraschnitt mit Szenentrennung arbeitet, der schubst auch schlafende Enten in den Teich ...


    Unterm Strich sehe ich weder für das eine noch das andere großartig Vor- oder Nachteile.
    Ein durchgehend großes File wirkt einfach nur "aufgeräumter" auf der Festplatte und naja, ... man könnte jetzt mit dem Argument der Fragmentierung von Festplatten kommen.
    Aber ob das überhaupt einen Unterschied macht? Und außerdem defragmentieren wir ja unsere Arbeitsfeztplatten immer brav gell? :cheese:


    Viele Grüße
    Marcus

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


    Der Propeller eines Flugzeuges ist nichts weiter, als ein überdimensionaler Ventilator, der den Piloten im Fluge kühlt.
    Der Beweis: Hört der Prop auf zu drehen, fängt der Pilot an zu schwitzen
    .
    :pilot:

  • Dass die Schnittprogramme anfangs so aussahen wie sie eben aussahen, lag in erster Linie daran, dass man die filmgewöhnten Cutter mit ins Boot bekommen wollte

    Da hast Du ein wahres Wort gelassen ausgesprochen.
    Ich erinnere mich noch gut an das Jahr 1994, als bei uns im Club das 1. Mal ein NLE vorgeführt wurde. Es war damals Premiere 4 mit der legendären DC30-Schnittkarte (SVHS). Wir - alles alte Super8-Filmhasen - starrten wie gebannt auf das Durcheinander von Fenstern und Buttons, bis uns der Vorführer erklärte, daß das Quellfenster praktisch der Filmbetrachter alter Schule und die Timeline die Klebepresse sei...


    "Mensch, das geht ja genau so wie beim Film!"
    Nie werde ich den Ausruf eines Clubmitglieds vergessen. Er (und wir alle) hatten es kapiert.
    Nun ja, in der Zwischenzeit bin ich dahinter gekommen, daß die Timeline Filmbetrachter und Klebepresse gleichzeitig sein kann. Seit jener Zeit hat sich an meinem Workflow einiges verändert.


    Gruß Wiro

    • Offizieller Beitrag

    Tja, so hat halt (glücklicherweise) jeder seine Methode.
    Ich halte es meistens auch mit Wiros Methode, was aber, wie es Herbie schön darlegte, nicht immer die Sinnvollste sein muss.


    In diesem Sinne, happy cutting
    vom Edi

  • Hallo zusammen,
    nur ein winzig kleines Senfkörnchen zum Thema:
    Da wir bei Drehs die in Beiträgen unverzichtbaren Schnittbilder immer dann filmen, wenn sie uns im Laufe des Drehs vor die Kamera kommen, bzw. wenn dafür Zeit ist, weil zum Relevanten nix passiert, sind die dann im Film "wunderschön verstreut". Aus diesem Grund haben wir uns angewöhnt, grundsätzlich mit Szenentrennung zu capturen, da so der Ordner mit den Schnittbildern viel schneller zusammengestellt ist. Durch die Numerierung der Schnipsel ist dann auch die Zuordnung kein Problem.
    Ansonsten stimme ich "eigentlich" allen zu, die meinen: "Jeder so, wie er es am besten empfindet." - aaaaaber "uneigentlich" :bgdev: muss ich :richter: immer meine Schutzbefohlenen im Blick haben und die an das gewöhnen, was sie später (vielleicht / hoffentlich) im wahren Leben erwartet ... und das ist übereinstimmend auf meine Nachfragen: Szenentrennung :huahua: :bia: .
    Viele Grüße,
    Hans

    • Offizieller Beitrag

    aaaaaber "uneigentlich" :bgdev: muss ich :richter: immer meine Schutzbefohlenen im Blick haben und die an das gewöhnen, was sie später (vielleicht / hoffentlich) im wahren Leben erwartet ... und das ist übereinstimmend auf meine Nachfragen: Szenentrennung :huahua: :bia: .


    Das ist absolut ein Argument.
    Auch wenn man sich jetzt fragen darf, warum das dort noch so ist, Fakt ist: Es ist so, ...
    Ich hab mal so auf meine letzten Projekte geschaut und mal drauf geachtet, was bei mir überwiegt:
    Es sind tatsächlich Projekte mit Szenentrennung. Multikameraprojekte werden in einem Stück gecaptured (aber auch in der Regel nur, weil sie auch in einem Stück aufgezeichnet werden, die Szenentrennung wird beim Capturing nicht extra deaktiviert),
    Ob nun aus Gewohnheit oder sonstigen Gründen, ... ich weiß es nicht.
    Auch fällt mir auf, dass ich ebenfalls, wie schon einige Male angesprochen wurde, die Clips in Ordnern sortiere und so einen guten Überblick behalte.
    Faszinierend, dass mir das überhaupt nicht bewusst ist, weil ich es einfach automatisch mache, .....
    Zurecht komme ich sicherlich mit beiden Methoden, ... aber ich hätte gedacht, es hält sich mehr in der Waage.
    Was auf jeden Fall für die Szenentrennung spricht ist die Tatsache, dass mit Einzug der Karten als Speichermedien ohnehin einzelne Clips gebildet werden.
    Zumindest ist das bei XDCAM-EX-Material der Fall.
    Von daher ist es so oder so nicht falsch, beide Arbeitsweisen zu kennen und zu können :).


    Viele Grüße
    Marcus

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


    Der Propeller eines Flugzeuges ist nichts weiter, als ein überdimensionaler Ventilator, der den Piloten im Fluge kühlt.
    Der Beweis: Hört der Prop auf zu drehen, fängt der Pilot an zu schwitzen
    .
    :pilot: